Von der Pike auf

Gude Leute David wieder hier,☺
in meinem letzten Blog hab ich euch ja erzählt, wie ich zu Lacher Großküchen GmbH kennengelernt habe und das ich dort ein Praktikum gemacht hatte.
Hier geht es jetzt weiter mit meinem Werdegang. Es ist fast wie die Geschichte vom Tellerwäscher zum, in meinem Fall, Verkäufer.

Im März 2017 habe ich für 6 Monate auf 450€ Basis im Lager gearbeitet. Es war eine mega Zeit und ich hatte seeeeehr viel Spaß gehabt.
Wenn also jemand von euch denkt, Lager wäre etwas langweiliges, dann hat er sich gewaltig geirrt. Zumindest ist es im Lager bei Lacher so.
Spaß, Emotionen und Gas geben sind an der Tagesordnung. Es gibt immer was zu tun und ich habe sehr viel gelernt.

blog_lager
Duell unter Kollegen: Wer schafft die meisten Aufträge?

Meine Aufgabe während dieser Zeit bestand darin, Bestellungen für Kunden zu kommissionieren und Bestellungen versandfertig zu machen. Dadurch wurde ich mit vielen Produkten vertraut und bekannt.
Klingt vielleicht nicht so interessant oder amüsant, aber wenn man vor einem Regal steht und eine Sache nicht findet und die doch direkt vor einem liegt, muss man schon über seine eigene Blindheit grinsen. Kommt dann noch ein Kollege dazu und hält es einem vor die Nase, haben beide etwas zu
lachen. Außerdem hat man die Möglichkeit, sich traditionsgemäß freitags mit allen anderen Kollegen aus dem Lager einen Döner, Lahmacun oder einfach nur Pommes zu bestellen und diesen in guter Gesellschaft während der Mittagspause zu verzehren.
Im September 2018 bin ich im wahrsten Sinne des Wortes eine Etage aufgestiegen. Vom Lager im Erdgeschoss, in die Abteillug KeyAccount Gastro im Obergeschoss. Hier lerne ich, die mir nun bekannten Waren zu verkaufen, bzw. Kunden bei der Wahl zu helfen.
Zudem darf ich schon nach nur kurzer Zeit, Angebote und Aufträge selbst entgegennehmen und schrieben. Unter der Aufsicht eines erfahrenen Kollegen versteht sich. Es kommt halt hin und wieder mal vor, dass man als Anfänger vergisst, das Bestecke und Teller als Verpackungseinheit verkauft werden. Also zum Beispiel 12 Menümesser, oder 6 Teller pro Verpackungseinheit.
Und wenn ich fragen habe, werden mir diese nach wie vor schnell und verständlich beantwortet. Dafür stehen mir erfahrene und kompetente Kollegen zur Seite.
Die haben auf so gut wie alles eine Antwort. Ob es sich um eine Tellerserie, oder eine Kaffeemaschine für 7500 € handelt.
Uuups….jetzt hab ich was verraten ☺!!!
Was verkauft denn Lacher jetzt überhaupt???
Das erfahrt ihr in meinem nächsten Blog.
Bis dann

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